• Mehr Lebensjahre durch frühe intensive Therapie

    Acht Jahre intensive Therapie gegen Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie brachte Patienten der Steno-2-Langzeitstudie acht Lebensjahre.

    Von Thomas Müller

    SLAGELSE. Neue Langzeitdaten der dänischen Steno-2-Studie sorgen wieder für Aufsehen: Frühe konsequente Therapie gegen Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie zahlte sich binnen 21 Jahren in einer deutlich erhöhten Lebenserwartung aus (Diabetologia 2016; 59: 2298).

  • Fitness schützt vor Stress-Gesundheitsrisiken

    Viel unangenehmer Stress im Beruf treibt die kardiovaskulären Risikofaktoren offenbar besonders nach oben, bestätigt eine Studie. Die gute Nachricht: Wer sich körperlich fit hält, kann die Risiken damit auch wieder deutlich reduzieren.

    BASEL. Dass Fitness und Wohlbefinden miteinander einhergehen, ist bekannt. Doch körperlich fit zu sein, bietet auch Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wenn man sich durch Stress bei der Arbeit besonders belastet fühlt.

  • Warum verbreiten sich Rotaviren in der kalten Jahreszeit so schnell?

    Infektionen mit den hochansteckenden Rotaviren haben vor allem im Herbst und Winter Hochkonjunktur. Die Gründe dafür sind verschieden. Dadurch, dass das Immunsystem in der kalten Jahreszeit bereits angeschlagen ist, können sich die Erreger besser im Körper ansiedeln und zum Ausbruch der Erkrankung führen.

  • So verläuft eine Rotavirus-Infektion

    Im Jahr 2016 gab es laut Robert Koch-Institut (RKI) bislang über 18.000 Erkrankungen mit Rotaviren. Die hochansteckenden Erreger werden vor allem durch Schmierinfektionen und Tröpfcheninfektion oral übertragen.

  • Rotavirus-Infektionen bei Babys: Erkrankungsgipfel im Winter!

    Rotaviren sind weltweit die häufigste Ursache für Durchfallerkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Erreger sind hochansteckend. Fast alle Kinder erkranken in den ersten fünf Lebensjahren daran. Rotavirus-Infektionen kommen das ganze Jahr über vor, vorwiegend jedoch in den Wintermonaten: die Fallzahlen steigen im Oktober an und erreichen im März ihr saisonales Maximum. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt seit 2013 eine Schluckimpfung für alle Säuglinge ab sechs Wochen. Für 2016 meldete das Robert Koch-Institut (RKI) bis heute über 20.000 Rotavirus-Erkrankungen. 2015 lag die Zahl der gemeldeten Fälle im gleichen Zeitfenster bei über 28.000.

  • Party-Rezepte: Anti-Kater-Frühstück

    Endiviensalat putzen, waschen, abtropfen lassen und streifig schneiden. Apfel vom Kerngehäuse befreien und in dünne Scheiben, das restliche Gemüse ebenfalls in Scheiben schneiden. Alles auf einer Platte anrichten. Matjes abtropfen lassen und auf die Apfelscheiben legen. Zwiebel schälen, in Ringe schneiden und über die Matjesfilets verteilen. Dazu Schwarzbrot essen und Detox-Tee (unterstützt die Entwässerung und Entgiftung und sorgt für Wohlbefinden) trinken.

  • Party-Rezepte: Chili con Carne

    Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen, fein würfeln, in heißem Avocadoöl (verträgt auch hohe Temperaturen) scharf anbraten. Hackfleisch zugeben und unter ständigem Rühren ca. 5 Minuten braten. Paprika und Chilischote waschen, putzen. Paprika in kleine Würfel schneiden, die Chili sehr fein würfeln. Mit Tomatenmark, Tomaten, Mais und den abgetropften Kidney Bohnen an das Hackfleisch geben. Alles nochmals 15 Minuten kochen lassen. Mit Salz und Chilipulver pikant nachwürzen. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Macht Intelligenz kurzsichtig?

    Mainzer Forscher haben bewiesen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und Intelligenz – jedoch nur indirekt. Macht Myopie intelligent oder Intelligenz kurzsichtig?

    MAINZ. Umweltfaktoren wie Bildung und Freizeitverhalten haben einen größeren Einfluss auf die Entwicklung einer Myopie als die Fähigkeit, logisch zu denken und Probleme zu lösen, teilt die Universitätsmedizin Mainz mit.

  • So schlafen die Deutschen

    Der Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr, sagte Arthur Schopenhauer. Also, wie gut schlafen die Deutschen? Das hat jetzt eine Forsa-Studie ermittelt.

    BERLIN. Unter der Woche gehen die meisten Bundesbürger zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett (72 Prozent) – abgesehen vom Freitag. Etwa genauso viele stehen morgens zwischen sechs und acht Uhr auf (75 Prozent), 14 Prozent auch schon um fünf Uhr oder früher.

  • Party-Rezepte: Pikante Schwedys

    Pumpernickel buttern und diagonal in Dreiecke schneiden. Das Ei schälen und in Scheiben, die Birne in dünne Spalten schneiden. Die Möhre putzen, waschen und in Stifte schneiden. Einige Trauben halbieren, dabei die Kerne entfernen.

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