Österliche Köstlichkeit
Mit weißer Schokolade oder Zuckerglasur
Mit Klassikern wie Möhrenkuchen und Osterzopf zum Kaffee kann man zwar nichts falsch machen. "Wer seine Lieben aber mit einer ganz besonderen Köstlichkeit verwöhnen möchte, kann sie mit dem 'König der Kuchen', einem Baumkuchen, überraschen", raten die Experten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Während die Gebäckspezialität in der Weihnachtszeit am liebsten mit einem Überzug aus dunkler Kuvertüre oder Vollmilchschokolade genossen wird, kommt das Feingebäck zu Ostern mit weißer Schokolade oder einer feinen Zuckerglasur auf den Tisch. Die wohl besten Baumkuchen kommen aus Salzwedel, wo das zarte Gebäck eine lange Tradition hat. So wird zum Beispiel der "Salzwedeler Baumkuchen" mit viel Hingabe und handwerklichem Können auch heute noch von Hand hergestellt. Unter www.salzwedelerbaumkuchen.de gibt es Baumkuchen - zauberhaft dekoriert mit Häschen und Möhren aus Marzipan - zum Verschenken und selber genießen.
Beste Zutaten und eine traditionelle Herstellung
Das Geheimnis der "Salzwedeler Baumkuchen" sind die natürlichen Zutaten und die traditionelle Herstellung. Zunächst werden Butter, Zucker, Vanille, Mehl und Eier zu einem recht flüssigen Teig verarbeitet. Anschließend trägt der Konditor den Teig von Hand in einer ersten dünnen Lage auf eine sich langsam und regelmäßig vor offener Flamme drehenden Walze auf. Nach dem Backen, das nur wenige Minuten dauert, folgen Schicht auf Schicht, so dass die typische Maserung, die den Jahresringen eines Baumes ähnelt, entsteht. Die wellenförmige Kontur erhält der Baumkuchen durch eine spezielle Technik beim Auftragen des Teigs. Wenn die Ringe besonders unregelmäßig und wild erscheinen, kann man fast sicher sein, dass das Gebäck mit Liebe von Hand gemacht wurde.
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